Montag, 9. Mai 2011
Das Leben geht weiter...
verfluchte, 01:11h
Ich finde es immer wieder fazinierend wie das Leben weiter geht, auch ohne Menschen die einem einmal wichtig waren.
Zurzeit muss ich viel darüber nachdenken, da aus irgendeinem Grund sich zwei Personen von mir abgewendet haben. Einer davon ist ein Familienmitglied.
Und ich weiß verdammt nochmal nicht warum. Klar, sagen jetzt viele das man die Personen darauf ansprechen muss. Leider ist dies nicht immer so einfach. Ich habe das so eine negative Persönlichkeit an mir, die mich oft dazu bringt Dinge einfach so hinzunehmen wie sie sind. Oftmals hilft mir das weiter, aber andererseits bringt mich das nicht weiter. Wie ein kleiner Teufelskreis. Hier muss ich zugeben das die negative Persönlichkeit an mir liegt, und ich sie auch ehrlichweise nicht ändern möchte, denn das ist ein Stück von mir wie ich bin. Und ich finde, man muss einen Menschen so nehmen wie er ist.
So zurück zum Thema. Man könnte sagen die beiden Menschen, die mir einst so wichtig waren sind nun fort aus meinem Leben. Das sage ich jetzt auch so direkt, weil ich es so empfinde.
Anfangs hat die Situation mich echt fertig gemacht, aber jetzt ist es mir fast egal. Man könnte auch sagen das ich einwenig Hass entwickle. Und ich kann den Hass auch nicht begründen, nur darin das ich mich verletzt fühle. Und Sätze wie: "Du bist wie eine Schwester für mich" Kommen unwichtig und nicht ehrlich rüber. Aber so ist das manchmal. (Nun kommt wieder diese negative Persönlichkeit aus mir raus)
Klar, sollet man um Dinge kämpfen die einem wichtig sind. Aber vielleicht hat man auch andere Vorstellung vom Leben ... sodas das Leben weiter geht, auch ohne gewisse Personen.
Und erst wenn man solche Personen im Leben ungewollt aussortiert, merkt man welche Personen für einen da sind. Und ich kann mit stolz sagen, das mir so eine Erfahrung wichtiger ist, als einem Menschen hinterzutrauern.
Zurzeit muss ich viel darüber nachdenken, da aus irgendeinem Grund sich zwei Personen von mir abgewendet haben. Einer davon ist ein Familienmitglied.
Und ich weiß verdammt nochmal nicht warum. Klar, sagen jetzt viele das man die Personen darauf ansprechen muss. Leider ist dies nicht immer so einfach. Ich habe das so eine negative Persönlichkeit an mir, die mich oft dazu bringt Dinge einfach so hinzunehmen wie sie sind. Oftmals hilft mir das weiter, aber andererseits bringt mich das nicht weiter. Wie ein kleiner Teufelskreis. Hier muss ich zugeben das die negative Persönlichkeit an mir liegt, und ich sie auch ehrlichweise nicht ändern möchte, denn das ist ein Stück von mir wie ich bin. Und ich finde, man muss einen Menschen so nehmen wie er ist.
So zurück zum Thema. Man könnte sagen die beiden Menschen, die mir einst so wichtig waren sind nun fort aus meinem Leben. Das sage ich jetzt auch so direkt, weil ich es so empfinde.
Anfangs hat die Situation mich echt fertig gemacht, aber jetzt ist es mir fast egal. Man könnte auch sagen das ich einwenig Hass entwickle. Und ich kann den Hass auch nicht begründen, nur darin das ich mich verletzt fühle. Und Sätze wie: "Du bist wie eine Schwester für mich" Kommen unwichtig und nicht ehrlich rüber. Aber so ist das manchmal. (Nun kommt wieder diese negative Persönlichkeit aus mir raus)
Klar, sollet man um Dinge kämpfen die einem wichtig sind. Aber vielleicht hat man auch andere Vorstellung vom Leben ... sodas das Leben weiter geht, auch ohne gewisse Personen.
Und erst wenn man solche Personen im Leben ungewollt aussortiert, merkt man welche Personen für einen da sind. Und ich kann mit stolz sagen, das mir so eine Erfahrung wichtiger ist, als einem Menschen hinterzutrauern.
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